Dass sich die Rodelbahnen sogar schon im Laufe eines Tages stark verändern können, ist aufgrund des starken Rodler-Andrangs immer wieder zu beobachten. Wenn die Bahn dann wieder frisch präpariert ist, sieht die Sachen dann wieder ganz anders aus. Beispiel Birgitzer Alm: Am Silvestertag war die Bahn vormittags extrem eisig, bis wir gegessen hatten, war neuer Schnee aufgebracht worden und die Bahn wieder in gutem Zustand. Man sollte also mit solchen Statements vorsichtig sein.komisch, komisch! mich wundert immer wieder, auf welcher rodelbahn, diejenigen, die da ihre berichte verewigen unterwegs waren? mir scheint oft das es sich da um rodelbahnen in einem parallelunivesum handeln muss. meine meinung zum sonntag is eine andere. tolles wetter is in ordnung, einige hopser is a schmarn, die gibs von oben bis unten, wenn ma a bissl flotter unterwegs is, is ma mit der rodeln mehr in der luft als am boden, die eisigen kurven gibs a von oben der ersten rechtskurve bis unten zur letzten beim wasserbehälter, auch zwischen den kehren tauchen immer wieder eisplatten auf, wenn hier jemand von guten bzw. von sehr guten verhältnissen spricht versteht er nit viel vom rodeln bzw. rodelbahnen, meine beurteilung der bahn is ein großzügiges mittelmäßig.
zum unorganisierten chaos in der hütte, den kulinarischen ergüssen und dem service sag i lieber nix, des schleimen überlass i lieber bany_tyrol, dem scheints dort oben ja zu schmecken
Was die Küche der Juifenalm betrifft, kann ich "mh" nur beipflichten: Die Mädels haben sich als würdige Nachfolger des "Siggi" erwiesen. Wer diese Küche nicht mag, dem steht es jederzeit frei, sich in einer der Touristen-Abfüll-Stationen der großen Schigebiete zu verköstigen. Ich persönlich ziehe die hausgemachte Küche vor und hoffe, dass die Juifenalm in den nächsten Jahren weiter so gut betreut wird. Das Beispiel Naviser Hütte (die seit Jahren nicht mehr bewirtschaftet wird) zeigt, wie schnell sich so etwas zum Schlechten ändern kann.