zwei recht schnelle abschnitte aber vorwiegend ist der "kreativrodler" gefragt. es hat "so richtig spaß gemacht durch die matschigen furchen zu pflügen und den hintermann fluchen zu hören." zuhause habe ich noch reste der rodelbahn aus den gamaschen geklaubt. für mich war´s eine hetz - mein mann war der "hintermann" 
PS: vormittag gehts sicher noch gut.
durch die warmen temperaturen zeigen schon einige rodelbahnen "auflösungstendenzen" und sind schwer instandzuhalten.
rodelbahnperfektionisten werden auf spaßfaktor umsatteln müssen. jetzt lob ich mich selber - der letzte satz ist doch eine sehr freundliche umschreibung für .........
Weniger angenehm finde ich es wenn die Bahnen allzu sulzig und tief werden: man wird bei der Talfahrt klatschnass, dafür geht's eher gemütlich dahin und mühsamer hinauf. Durch den weichen Schnee kommt es auch vermehrt zur Bildung von Mugeln, wie ich zuletzt auf der Stöcklalm am eigenen Leib feststellen musste. Bei höherer Geschwindigkeit sind tiefe Mugel das meine nicht 
Immerhin: es geht definitiv noch zum Rodeln; ist ja schließlich erst März: Man muss nur wissen wo. Also doch noch Rodelbahnperfektionist - Spass habe ich da aber auch 
